14. Februar 2024

Ostermarsch

SA, 30.03.24, Beginn des Marsches um 11:00 Uhr

Am Altenhof in Kaiserslautern

Kundgebung ab 11:30 Uhr (am selben Ort)

Für eine lebenswerte Welt ohne Krieg, Militär und Gewalt

  • Stoppt die Kriege in der Ukraine und weltweit! Kein weiteres Blutvergießen. Waffenstillstand und Friedensverhandlungen sofort!
  • Wir fordern ein unverzügliches Ende der Kampfhandlungen im Nahen Osten und sofortige Verhandlungen für einen gerechten Frieden zwischen Israelis und Palästinensern verbunden mit der Anerkennung des palästinensischen Staates! Militär gegen Terror ist sinnlos und fördert nur neue Gewalt.Für eine andere Sicherheitspolitik
  • Neue Verhandlungsstrategien entwickeln und vor kriegerischen Auseinandersetzungen einsetzen. Umwidmung der Rüstungsausgaben für zivile, soziale und humanitäre Zwecke. Klimawandel, Hunger und das Elend der Flüchtenden erlauben keine Erhöhung der Militärausgaben im derzeit geplanten Umfang von 100 Mrd. Euro und 2% des BIPs!
  • Atomwaffen gehören verboten! Wir fordern die Unterzeichnung des Atomwaffenverbotsvertrags durch
    – sowie den Abzug aller Atomwaffen aus – Deutschland!
  • Bewaffnete Drohnen sind Killermaschinen, eine Vorstufe automatisierter und autonomer Kriegsführung – die Drohnen-Relaisstation der Airbase Ramstein muss geschlossen werden!
  • Stopp aller Waffenexporte! Keine Eurofighter für Saudi-Arabien.
  • Schutz für Geflüchtete, Kriegsdienstverweigerer und Deserteure!

Als Veranstalter des Ostermarsches betonen wir, dass wir uns vehement jeder menschenverachtenden Haltung widersetzen, wie sie insbesondere durch rassistische, nationalistische und rechtsextrem orientierte Bewegungen offen oder verdeckt zum Ausdruck kommt. Nationalflaggen und Fahnen von kriegführenden Organisationen sind unerwünscht

Es rufen auf: Friedensinitiative Westpfalz e.V., Frauen wagen Frieden, Vereinigung der Verfolgten des Naziregime/Bund der Antifaschist/innen, Arbeitsstelle Frieden und Umwelt der Ev. Kirche der Pfalz, GEW Kaiserslautern, Die Naturfreunde Kaiserslautern, DIE LINKE Kaiserslautern, Sozialforum Kaiserslautern